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Unsere Webdesign-Leistungen, die Sie vorwärts bringen

Webdesign-, Grafikdesign-Gestaltung
Webdesign: Erfolgreiche Webseite oder
Onlineshop erstellen lassen?
Beispiele unserer aktuellen Homepage Webdesigns
Sie möchten mehr als nur ein Standard-Template?
Sie benötigen Webdesign, das auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten ist?
Bottleshop.swiss
Relaunch und Umstrukturierung des Shops von einer der größten schweizerischen Flaschen- und Verschlüsse-Herstellers. Beachtet wurden vorerst die SEO-Aspekte wie UX/UI Design, Content Design sowie Conversion-Optimierung.
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Wer soll Ihre Webseite erstellen? Wünschen Sie sich einen selbstständigen Webdesigner oder vertrauen Sie lieber einer Webdesign-Agentur?
Setzen Sie bei der Auswahl auf entsprechende Qualifikationen!
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Ihre Vorteile bei uns.
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Klaus Huber
Wir realisieren Ihr Webprojekt
in 7 Schritten:
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Klaus Huber Geschäftsführer
"Haben Sie noch Fragen zu Ihrem geplanten Webprojekt?
Gerne beantworten wir Ihre Fragen in einem persönlichen Gespräch!"
1. Analyse
Wir besprechen den Zweck Ihres Webprojekts und klären die Zielgruppe. Dazu sehen wir uns auch Ihre Mitbewerber an.
2. Planung
Wir legen die Struktur der Website fest (Sitemap) und entscheiden uns für geeignete Technologien zur Umsetzung (z. B. ein Content-Management-System Ihrer Wahl)
3. Design
Mit Wireframes entwerfen wir das Aussehen Ihrer Website. Dabei berücksichtigen wir Ihr Wunschdesign und setzen auf Benutzerfreundlichkeit und barrierefreien Zugang.
4. Inhalt
Für den passenden Inhalt verwenden wir Ihre Texte, Fotos, Bilder, Videos, Tabellen, usw. und stellen ihn suchmaschinenfreundlich zusammen. Bei Bedarf erstellen wir auch den gesamten Content.
5. Entwicklung
Das Webdesign wird nun responsiv für das World Wide Web mit HTML, CSS und anderen Skripten codiert. Auf Wunsch bieten wir auch eine eigene mobile Version Ihrer Website an.
6. Optimierung
Ein schneller Code ist wichtig für das Ranking. Wir optimieren den Code und stellen sicher, dass er auf verschiedenen Browsern und Endgeräten optimal dargestellt wird.
7. Deployment
Nach Ihrer Abnahme geht Ihre Website online. Wir übertragen die Website zum Hoster und überwachen die Erreichbarkeit. Auf Wunsch kümmern wir uns auch um Updates und die Wartung Ihrer Website.

Kundenstimmen
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Was sind die Webdesign-Trends 2022?

Der Bereich des Webdesigns ist wahnsinnig schnelllebig. Was heute noch als "neuester Schrei gehyped" wird, kann morgen schon wieder als "old-school" abgetan werden. Etwas übertrieben gesprochen, und dennoch steckt Wahrheit darin. Neue Technologien erfordern stets eine Anpassung der Regeln für gutes Webdesign. Und einige wichtige Entwicklungen lassen sich hier zu Trends im Web Design für das Jahr 2022 zusammenfassen:
  • Seitengestaltung
    Das Design von Webseiten wird wieder etwas lesefreundlicher. Ausreichend Weißraum zwischen einzelnen Elementen wie Bildern oder Textabschnitten erleichtert dem Betrachter ein schnelles und korrektes Erfassen. Man muss sich nicht mehr so stark konzentrieren, um wichtige Details zu erkennen. Langweiliger wird es trotzdem nicht: Eye-Catcher ziehen die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Der Kontrast zum Weißraum entsteht durch starke Farbreize, Asymmetrien und ungewöhnliche Anordnungen von Dingen. So schafft man es durch eine ausgewogene Seitengestaltung, die Aufmerksamkeit und die Verweildauer der Webseitenbesucher zu erhöhen.
  • Seitenaufbau
    Der Nutzer bzw. "User" steht auch 2022 im Mittelpunkt eines jeden Seitenaufbaus. Für Webdesigner gilt es, das "User Interface (UI)", also die Benutzeroberfläche so zu gestalten, dass sich der Webseitenbesucher optimal zurechtfindet. Er soll das tun können, was die Webseite bezweckt: sich informieren, etwas betrachten, unterhalten werden, etwas bestellen, Hilfe finden, etwas herunterladen können usw. Von der positiven Nutzererfahrung ("user experience") hängt sehr viel ab. Bei verkaufenden Seiten liegt der Schwerpunkt auf der Optimierung der Conversions. Nutzeroptimiertes Design bietet ein sinnvolles, auf die wichtigsten Bereiche reduziertes Menü. Eine daumenfreundliche Anordnung und das Scrollen bzw. Springen durch Anker erleichtern die Nutzung bei Smartphones und kleinen Displays. Dazu kommt noch die technische Seite beim Aufbau: Suchmaschinen sortieren Websites für den Nutzer vor. Um bei den Ergebnissen von Google oder Bing weit vorne zu landen, muss die Website von Anfang an suchmaschinengerecht sein. Es gilt, mobiloptimiert zu designen und die Ladezeit der Seite gering zu halten. SEO für Bilder erleichtert die Auffindbarkeit bei der Bildsuche. Deren Ergebnisse werden immer mehr auch schon auf der klassischen SERP präsentiert.
  • Responsive Design 3.0
    Das normale Responsive Design ist ja mittlerweile längst etablierter Standard im Web Design. Auch die Erleichterungen für Webdesigner bei CSS dank responsivem Design 2.0 konnten sich schon durchsetzen. Was kommt also beim Responsive Design 3.0 auf uns zu? Neue Herausforderungen an flexible Webdesigns stellen kleine Displays von Geräten wie Smartwatches dar. Was auf einem Smartphone-Display noch gut zu strukturieren war, wird nun schwierig. Die Darstellung kompletter Webseiten ist dort auch nicht gewünscht. Der Nutzer erwartet lediglich die wichtigsten Infos der Seite, z. B. Kontaktdaten, Öffnungszeiten, Namen usw. Solche Informationen kann man im Design auf Informationskarten ("Cards") zusammengefasst bündeln und auch auf sehr kleinen Bildschirmen gut zeigen. Auch die zunehmende Anzahl an Bildschirmen in Fahrzeugen macht ein angepasstes Webdesign erforderlich: Das User Interface sieht jedes Mal anders aus.
  • Voice-Search-Optimierung
    Nicht nur visuell gibt es Neuerungen im Web Design: die Anzahl der Suchanfragen per Sprachbefehl ("Voice Search") mit Sprachassistenten wie Siri, Google Home und Alexa steigen kontinuierlich. Um bestmögliche Suchergebnisse und Antworten liefern zu können müssen Webseiten in punkto Maschinenlesbarkeit ("Machine Readability") aufbereitet werden. Der Nutzer will keinen kompletten Audio-Ersatz für klassische Websites. Er fragt eher nach wenigen nützlichen Informationen wie Ortsangaben, Wetterdaten, Namen, oder anderen Dingen. Er stellt seine Suchanfragen auch eher wie tatsächliche Fragen, z. B. "Wo finde ich in München den besten Frisör?" anstelle von herkömmlichen Texteingaben wie "bester Frisör München". Sprachassistenten finden zusammen mit Suchmaschinen am ehesten identische Formulierungen in Webseiten. Daher ist die maschinenfreundliche Aufbereitung der eigenen Daten auf einer Website wichtig.
  • Emotionen pur
    Webseiten-Besucher springen schneller von Seiten ab, wenn es langweilig wird oder sie keinen gefühlten Bezug zu sich selbst erkennen können. Hier müssen Webdesigner positive emotionale Reaktionen durch ansprechbare Website Gestaltung erzeugen, um die User empathisch zu berühren. Das funktioniert gut mit einem freundlichen, hilfsbereiten Ton im Text, mit einem freundlichen Farbambiente und ansprechenden Bildern. Angesagt sind derzeit sogar handgezeichnete Illustrationen. 08/15-Stockfotos sollte man 2022 eher vermeiden. Sie bieten den Besuchern optisch nichts Neues und lassen ein Unternehmen oder eine Marke nicht authentisch wirken. Der Anteil an Video-Content wächst ebenso. Mit kleinen Filmen lassen sich Emotionen leichter transportieren. Gute Geschichten rund um Personen, Produkte oder interessante Begebenheiten (Stichwort "Storytelling") bieten dem Besucher einer Seite emotionale Anknüpfungspunkte an ein Unternehmen oder eine Marke. Nur der Besucher, der sich auf einer Website wohlfühlt, wird zum Kunden.
  • Direkte Interaktion
    Chatbots werden auf der Webseiten immer beliebter. Kein Wunder, sie bieten einige Vorzüge im Service-Bereich. Ein Webseitenbesucher kann durch sie individuellere Hilfe zu einzelnen Fragen erhalten. Dank künstlicher Intelligenz funktionieren Kommunikationsroboter in der direkten Interaktion mit Usern mittlerweile sehr zuverlässig. Fühlt sich der Nutzer gut informiert und beraten, so bestellt er auch eher das nachgefragte Produkt. Aber selbst wenn einzelne Fragen nicht beantwortet werden können, kann viel schneller ein anderer Kontakt zum Kunden aufgebaut werden, z. B. telefonisch oder durch die persönliche Beratung eines Mitarbeiters. Die direkte Kontaktmöglichkeit zum Anbieter bietet ein verbessertes Kundenerlebnis und ist für verkaufende Webseiten essentiell.
Aktuelle Webdesign Trends
Sie bekommen von uns ein zukunftsfähiges Webdesign,
das die aktuellen Standards von 2022 berücksichtigt -
mit uns bleiben Sie so für lange Zeit up-to-date!
Webdesign Team am Work
Ideale Preis-Leistung
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SEO,
das funktioniert!
Was ist Webdesign überhaupt?
Webdesign ist der Prozess zur Erstellung eines Webprojekts, von der Planung über die grafische Gestaltung des Layouts bis Hier weiterlesen hin zur Umsetzung des Designs durch Coding und Webprogrammierung.

Webdesign ist ein Begriff, den man nicht sehr genau zuordnen kann, da er die verschiedenen Stufen der Erstellung der Webseite, des Webshops bzw. Webprojekts beinhaltet.

Es wird heutzutage nur schwer möglich sein, für einen einzelnen Webdesigner alle Schritte perfekt abzubilden. Gut eingespielte Teams aus Fachleuten in all diesen Bereichen sind in der Regel die bessere Wahl.
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Die Webdesign-Trends 2022 und das SEO der Zukunft!
Wer Infos zu Trends sucht, wird vielleicht enttäuscht sein, denn Google hat klare "Vorstellungen" bezüglich Hier weiterlesen des Aussehens einer Webseite. Ihre Webseite muss die Suchintention des Suchenden bestmöglich erfüllen! In den oberen Top-Ten-Listings (SERPs) wird Ihre Seite dann auftauchen, wenn diese Landingpage (Seite Ihrer Webseite) für den eingetragenen Suchbegriff (Keyword) das beste Ergebnis liefert, sowohl inhaltlich als auch optisch.

Je nach Thema sind Design-Aspekte wichtiger oder eher zweitrangig. Trust-Faktoren wie Auszeichnungen, Bewertungen und kompetente eigene Fachartikel zum Thema sind bei der Planung eines Designs sehr häufig ein wichtiger Aspekt. Content Marketing und Content Design ist das, was Sie an die Spitze bringt!

Der Besucher soll Ihrer Seite und Ihrem Angebot vertrauen. Er muss psychologisch, inhaltlich und grafisch überzeugt werden. Das Design soll dem genutzten Endgerät auch in der Auflösung entsprechen (responsives Design). Vorausgesetzt wird außerdem die perfekte Bedienbarkeit (UX/UI Design) und der User soll sich schnell zurechtfinden. Suchen Sie nicht nach Trends, sondern orientieren Sie sich ausschließlich nach dem, was der Suchintention und der Arbeitsumgebung des Users entspricht!
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Woher weiß Google, welche Webseite/Page
ein Top-Ranking verdient hat?
SEO (Suchmaschinenoptimierung): Google bewertet das Ranking Ihrer Webseite nach User-Signalen. Hier weiterlesen Kommt ein User mit einem bestimmten Suchbegriff auf Ihre Seite und beendet die Suche damit, ist dies das Beste was Ihnen passieren kann! Kehrt der Suchende jedoch zu Google zurück und sucht erneut mit der gleichen Suchintention, weiß Google, dass der Suchende auf Ihrer Seite nicht das gefunden hat, was er wollte und wird sich dann beim nächsten Mal "überlegen" ob er diese Seite Ihrer Webseite für diesen Suchbegriff erneut Usern zeigt. Keine Angst Google bewertet das nicht durch einen einzigen Besuch, sondern über viele Besuche aus. Je Häufiger Sie einen solchen "Treffer" landen, desto besser wird Ihre Homepage im Google Ranking eingestuft und je weniger häufig die User auf Ihrer Seite finden was diese gesucht haben, je mehr verlieren Sie im Ranking. Es gibt zwar auch noch andere Ranking Faktoren, aber diese sind gemessen daran nur noch das Tüpfelchen auf dem I. Ausblenden
Ist eine Webdesign-Optimierung meiner bestehenden Webseite noch möglich?
Zu 99% können wir hier mit einem klaren "Ja" antworten und je nach Optimierungsgrad und Kosten/Nutzen Hier weiterlesen ist dann abzuwägen ob die Seiten der betroffenen Website geändert werden sollen oder besser Ihr Webprojekt einmal von Grund auf strukturiert und neu umgesetzt werden sollte. Ausblenden

Häufige Fragen zum Thema Web Design:

  • Was ist der Unterschied zwischen Grafikdesign und Web Design?
  • Bedeutet Webdesign, sich eine Homepage erstellen zu lassen?
  • Benötigt man für das Webdesign auch einen Programmierer?
    Wenn das Web Design komplexer wird und über besondere Funktionen oder spezielle Datenbankanbindungen und Schnittstellen verfügen soll, dann kommt ein Programmierer zum Einsatz. Die einfache technische Umsetzung übernimmt der Webdesigner und der Webentwickler programmiert das Webprojekt in einen sauberen Programmcode. Hier erfahren Sie mehr zur Arbeit unserer Webprogrammierer.
  • Können Sie das Webdesign auch für eine bereits existierende Firmenhomepage optimieren?
    Ja, das können wir natürlich. Wenn es sich nur um kleinere Veränderungen handelt, dann geht das auch recht schnell. Falls die Umbaumaßnahmen umfangreicher wären, würden wir Ihnen ein faires Angebot zu einem Website-Redesign machen. Fordern Sie einfach einen kostenlosen Website-Check bei uns an!
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