Falls Sie für die Onlineshop-Erstellung Geld leihen müssen, gibt es neben
klassischen
Bankkrediten auch Gründungshilfen vom Staat. Der Bund fördert Gründer und
existierende Unternehmen durch
Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen. Damit sollen Unternehmensgründungen und Investitionen auch
für Unternehmer mit wenig eigenem Kapital unterstützt werden. Die KfW-Bankengruppe vergibt nicht
nur hohe Darlehenssummen sondern auch niedrige Kredite.
Onlineshop-Erstellung leicht gemacht
Mit dieser Anleitung und professioneller Hilfe zum eigenen
Webshop innerhalb einer Woche!
- skalierbare Shoplösungen
mit grosser Funktionsvielfalt - nützliche Informationen zu Aufbau, SEO,
UX/UI-Design, CRO und Marketing - leicht zu bedienen und
rechtssicher gestaltet
Und worauf warten Sie noch?
Verschaffen Sie sich Klarheit über das Online-Shop-Erstellen!
Sie spielen mit dem Gedanken an einen eigenen Webshop und benötigen mehr
Informationen?
Über Baukasten-Anbieter haben Sie viel gelesen, aber Sie finden deren Webstore-Pakete
im
Vergleich nicht überzeugend?
Sie benötigen professionelle Starthilfe und möchten einen individuell
maßgeschneiderten
Onlineshop?
Wir möchten Ihnen hier nützliche Informationen zu Onlineshops bieten, damit
Sie sich Ihren individuellen Shop online aufbauen können. So gelingt der Einstieg sowohl für
eCommerce- Anfänger und technisch wenig versierte Computer-Laien als auch für Kaufleute mit
Erfahrung im stationären Geschäft und erfahrene Webseiten-Betreiber. Verschaffen Sie
sich einen umfassenden Überblick über sämtliche Einzelschritte und Bestandteile eines
Online-Shops! Dann können Sie viel einfacher entscheiden, welche Teilbereiche Sie selbst
ausführen können und wo eine professionelle Unterstützung auf dem Weg zum eigenen Onlineshop
notwendig ist.
In kurzer Zeit zum eigenen Onlineshop
Diese Kosten kommen beim Onlineshop-Erstellen auf Sie zu:
CMS-Lösung
Wenn Sie mit wenigen Produkten und einem kleinen, übersichtlichen Onlinegeschäft anfangen möchten,
dann ist eine CMS-basierte Shoplösung für WordPress oder Joomla eine kostengünstige Einstiegs-
möglichkeit. Die dabei entstehenden Kosten sind vergleichbar mit Baukasten-Shops von Anbietern wie
Jimdo und anderen.
Kostenverteilung:
- Domain und Website-Hosting monatlich bereits für wenige Euros
- Content Management System kostenlos erhältlich, dazu gibt es kostenfreie und kostenpflichtige Themes
- Shop-Plugins wie WooCommerce sind kostenlos verfügbar, einige spezielle Plugins kosten Lizenzgebühren
Eigenständiges Shopsystem
Sie wollen Ihr E-Commerce gleich mit mehr als 100 Artikeln starten und setzen lieber auf eine
unabhängige Shopsoftware? In diesem Fall macht ein eigenständiges Shopsystem wie Gambio oder Magento
Sinn. Auch damit können Sie hohe Investitionskosten vermeiden.
Kostenverteilung:
- Domain und Webspace monatlich für wenige Euros möglich
- Onlineshop-Software kostenlos verfügbar, z. B. Grundversionen in Open Source Shops wie bei Shopware, preiswerte Profi-Editionen ab wenigen Hundert Euros Einmalzahlung oder SaaS-Mietversionen für monatlich wenige Euros erhältlich
- einige Erweiterungen kosten zusätzlich
Die eigene Arbeitszeit
Eigene Arbeitszeit spart Geld bei der Onlineshop-Erstellung
Unterschätzen Sie nicht die verdeckten Kosten, die Ihre eigene Arbeitskraft
verursacht! Selbst wenn Sie schon Erfahrung mitbringen, werden Sie ab der Konzeptplanung gerechnet
mindes- tens zwischen 50 und 100 Arbeitsstunden investieren müssen, bis Sie die ersten Produkte
eingestellt haben. Möchten Sie das alles unbezahlt selbst leisten? Wenn Sie Ihre Arbeitszeit lieber
in die Erstellung von Produkttexten, Fotos und weiteren Shopinformationen stecken möchten, dann
können Sie ja zumindest einen Teil der Onlineshop-Erstellung für überschaubare Zusatzkosten an
erfahrene Profis abgeben. Diese erledigen die notwendigen Installationen und Einstellungen
schnell
und wirtschaftlich effizient.
Startbudget komplett vorhanden oder lieber das
Onlineshop-Erstellen fremdfinanzieren?
Bei der Finanzierung Ihres Webshops können Sie verschiedene Wege einschlagen. Kleinere Shop-Varianten mit
einer überschaubaren Anzahl an Artikeln bieten einen kostengünstigen Einstieg in den E-Commerce. Damit
lassen sich Onlineshops je nach Eigenleistung bereits für wenige Euros erstellen. Inklusive professioneller
Dienstleistung der Onlineshop-Erstellung bieten Agenturen einsatzbereite Onlinestores mit allem Drum und
Dran bereits ab knapp 1000 Euro an. So können Sie sich einen kleinen, skalierbaren Onlineshop erstellen
und
auf Fremdkapital vermutlich verzichten.
Gründungshilfen
vom Staat
vom Staat
Kauffinanzierung
in Raten
in Raten
Gute Agenturen bieten Ihnen für die
Erstellung eines Onlineshops auch die Kauffinanzierung in Raten an. Damit können Sie notwendige
Bewilligungsmodalitäten von Banken wie beispielsweise eine Prüfung der Bonität oder das Vorlegen
eines Businessplans umgehen.
Mietlösung eines
Webshops
Webshops
Eine Alternative zum Kauf stellt die
Mietlösung eines Webshops dar. Sie haben damit wenig Investitionskosten zu Beginn und können die
laufenden Betriebskosten eines Onlineshops mit überschaubaren Raten besser einschätzen. Dafür
werden monatlich Mietkosten im niedrigen zweistelligen Bereich fällig. Der große Nachteil ist
die Bindung an den Anbieter: Ihr Shop verschwindet, sobald Sie den Dienst kündigen.
Anbindungen an weitere Dienstleister, Zahlungsanbieter und WAWI
Allein mit der Onlineshop-Installation ist es nicht getan. Bei der Shop-Erstellung kommt die Anbindung an
externe Dienstleister und weitere Software-Systeme dazu.
externe Dienstleister und weitere Software-Systeme dazu.
Zahlungsanbieter:
Prüfen Sie im Vorfeld genau, auf welche Art und Weise Ihre Zielgruppe den Einkauf in Ihrem zukünftigen
Webshop bezahlen möchte. Es gibt nicht schlimmeres als Kaufabbrüche in letzter Minute, weil ein Kunde nicht
die gewünschte Zahlungsmöglichkeit vorfindet. Die in Deutschland vier beliebtesten und am meisten
genutzten Zahlungsmöglichkeiten im E-Commerce sind laut Statista:
PayPal oder ähnliches
auf Rechnung
Lastschrift oder Kreditkarte
Überweisung
Je mehr Möglichkeiten zur Zahlung im Onlineshop angeboten werden, desto niedriger ist
die
Rate der Kaufabbrüche.
Waren- und Kundenmanagement:
Für Shops mit niedriger Produktzahl ist ein eigenes Warenwirtschaftssystem unrentabel,
bei
steigendem Produktangebot aber unumgänglich. Sie benötigen dann die Anbindung Ihres Onlineshop-Systems an
ein WAWI, damit Sie nicht den Überblick über Ihre Lagerhaltung verlieren.
Dazu kommt noch die Möglichkeit zur Anbindung an die Buchhaltung für eine automatisierte
Rechnungserstellung
sowie ein CRM-System für die Kundenverwaltung und Kundenservice. Damit können zusätzlich
Marketing-Maßnahmen
wie ein Newsletter-Versand verknüpft werden.
Den Onlineshop gestalten und einrichten
Sobald das Grundgerüst Ihres Onlineshops steht, können Sie die Produkte oder Dienstleistungen Ihres
Unternehmens einstellen. Dazu kommen noch weitere Informationen, die interessant und nützlich für Ihre
Kunden sind. Ein besonderes Augenmerk müssen Sie auf rechtlich verpflichtende Informationen
(wie z. B. das Impressum) legen.
(wie z. B. das Impressum) legen.
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Ihre Produkte und USPs klar und deutlich beschreibenDie Stars Ihres Unternehmens sind Ihre Produkte, die Sie im Internet verkaufen möchten. Dementsprechend müssen Sie diese präsentieren! Stellen Sie sie im besten Licht und mit sämtlichen Informationen dar, die für die Kaufentscheidung eines Kunden von Bedeutung sein könnten. Sie brauchen:
- Produktfotos von allen Seiten
- Produkttexte mit ausführlicher Beschreibung der Produkteigenschaften
- Videoclips, falls möglich und machbar
- Angaben zum Preis, Liefermöglichkeiten wie Versanddauer und Versandkosten
Greifen Sie bei Bildern und Beschreibungen nicht auf die Standardtexte und Fotos der Hersteller zurück, werden Sie lieber selbst kreativ! Das wird von Suchmaschinen wie Google mit vorderen Rangpositionen bei Suchanfragen belohnt, denn der Such-Algorithmus bevorzugt einzigartige Webseiteninhalte. Damit leisten Sie bereits einen entscheidenden Beitrag zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ihre Website und Ihren Onlineshop. Ihre Zielgruppe trifft Kaufentscheidungen auch nach dem Mehrwert, den Ihr Unternehmen mit den angebotenen Artikeln oder Diensten bietet. Arbeiten Sie diese Argumente (auch USPs, englisch "unique selling points"), die Sie im Gegensatz zu Ihren Konkurrenten für Ihre Kunden haben, klar und deutlich heraus. Beispiele sind ein schneller Versand, ein guter Kundenservice und eine freundliche Kundenberatung oder Garantieleistungen, die über gesetzliche Vorgaben hinausgehen. Ein Tipp zum allgemeinen Design von Online-Shops: Psychologische Erkenntnisse und Erfahrungen aus Nutzerverhalten, Customer Journey und Geräteverwendung bei Online-Bestellungen helfen bei der Gestaltung des eigenen Webshops erheblich. Sie haben vermutlich unter dem Begriff UX/UI-Design schon einmal davon gehört oder gelesen. Erfolgreiches "User-Experience" und "User-Interface" Design verbessert das Einkaufserlebnis für Kunden am Desktop PC, auf dem Tablet oder mit einem Smartphone. Vom optimalen Design hängt auch die Konversionsrate (Conversion Rate) ab, ob ein Shopbesucher zum Kunden wird. -
FAQ und Kundenrezensionen gewinnbringend nutzenIhre Kunden setzen bei Kaufentscheidungen sehr gerne auf die Erfahrungen anderer Menschen. Laut einer aktuellen Konsumentenbefragung in 2019 im Rahmen der Studie "Trend Radar" sind so genannte Ratings das drittwichtigste Kriterium in der Entscheidung für einen Produktkauf (neben Preis und Produkteigenschaften). Setzen Sie auch auf die Qualität Ihrer Produkte und vertrauen Sie auf faire Kundenbewertungen als Verkaufshelfer. Zusätzlich zur Produktseite können Sie häufige Fragen Ihrer Kunden in einem eigenen Bereich sammeln. Dieser wird meist mit FAQ betitelt ("frequently asked questions") und von Onlineshop-Besuchern gerne aufgesucht. Nicht immer denkt man beim Erstellen von Produktbeschreibungen an alle möglichen Fragestellungen, die sich dazu ergeben können. Viele Erfahrungswerte und Kundenfragen sammeln Sie erst im Laufe des Onlineshop-Betriebes. Nutzen Sie die wertvollen Rückmeldungen Ihrer Kunden, um den Service Ihres Unternehmens zu verbessern.Viele Bestandteile und Gestaltungsmöglichkeiten für Onlineshops kann man sich von großen Vorbildern abschauen. Lernen Sie von Größen wie Amazon, Otto oder Media Markt: Schauen Sie einmal, wie diese ihre Shops gestalten und Produkte anbieten.
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Einstellungsmöglichkeiten beim Webshop-ErstellenBeim Erstellen von Onlineshops ergeben sich viele verschiedene Einstellungsmöglichkeiten. Sie als Webshopbetreiber müssen sich im Vorfeld zu vielen Kriterien rund um Produkte, Zahlungsmodalitäten, Versandoptionen und Designeinstellungen Gedanken machen und sich für einzelne Optionen verbindlich festlegen, bevor Kunden bei Ihnen shoppen können.
- Bestellung mit oder ohne festem Kundenaccount (z. B. als Gast)
- Kontaktmöglichkeiten bei Fragen
- Verlinkung mit Social Media Accounts
- Design- und Darstellungsoptionen für Produkte und Warenkorb
- Kategorieneinteilung und aussagekräftige Bezeichnungen
- Zugangsdaten für Zahlungsanbieter verfügbare Versandmöglichkeiten und Lieferzeiten
- Darstellungsmöglichkeiten für Cross-Selling
- Rechtstexte-Einbindung von AGB, Widerrufsbelehrung, Impressum, Datenschutzerklärung
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Rechtssicherheit: Wie Sie die rechtlichen Bestimmungen für Onlineshops einhaltenIn Deutschland müssen Sie als Onlineshop-Betreiber einige Regelungen und Gesetze im Zusammenhang mit E-Commerce kennen. Darauf müssen Sie achten, damit Sie nicht von Ihren Mitbewerbern oder darauf spezialisierten Rechtsanwälten teuer abgemahnt werden:
- Impressum: Anbieterkennzeichnung mit vollständigem Namen, Anschrift und Angaben zur elektronischen Kontaktaufnahme und Steuernummer, eventuell kommen noch weitere Nennungen, z. B. Registereintragungen hinzu.
- Widerrufsbestimmungen & AGB: Kunden müssen vor Abschluss einer Bestellung aktiv bestätigen, dass Sie über Ihre Widerufsbestimmungen und AGB informiert wurden und in diese einwilligen. Meist geschieht das in Form von Checkboxen, in die ein Häckchen gesetzt werden muss.
- Datenschutzerklärung (DSGVO): Sie müssen nach der Datenschutzverordnung Ihren Kunden erklären, was mit den eingegebenen Kundendaten geschieht, wie sie gespeichert und genutzt werden.
- Bestellbutton: Sie müssen dem Kunden durch die Gestaltung des Kaufprozesses und der Bestellabwicklung eindeutig klarmachen, ab welchem Zeitpunkt bzw. Klick zahlungspflichtig bestellt wird. Deswegen muss eine eindeutige Formulierung wie "kostenpflichtig bestellen" oder "zahlungspflichtig bestellen" auf dem Bestellbutton vorhanden sein.
- Umsatzsteuer: Sie müssen auf die korrekten Umsatz- bzw. Mehrwertsteuersätze für Ihre Produkte achten und diese bei den Produkten ausweisen. Kleinunternehmer müssen ihre Preise als Endpreise ohne Umsatzsteuer kennzeichnen.
Unser Tipp:
Nutzen Sie die Rechtsberatung eines IT-Rechtsanwalts. Dieser ist fachlich auf
eventuelle
Fallstricke von Webshops spezialisiert und einige Verbände und Kanzleien bieten auch preisgünstig die
Erstellung rechtskonformer Texte für Impressum, AGB, Widerrufsbelehrung etc. an.
Online-Marketing für mehr Traffic:
So machen Sie Ihre Zielgruppe auf Ihren Onlineshop aufmerksam!
So machen Sie Ihre Zielgruppe auf Ihren Onlineshop aufmerksam!
Wenn Sie nun mit Ihrer Onlineshop-Erstellung bis zum Eröffnen und der Liveschaltung
vorangekommen sind, dann haben Sie das Meiste geschafft. Und trotzdem fehlt noch das Wichtigste im Shop: Ihr
Kunde! Ein gut verkaufender Webshop lebt vom aktiven Online-Marketing. Sie müssen alle für Ihr Unternehmen
relevante potentielle Kunden als Zielgruppe online oder offline ansprechen, damit sie auf Ihren Onlineshop
aufmerksam werden und als Besucher erscheinen. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die meistgenutzten
Möglichkeiten für Online-Marketing:
Website:
Die firmeneigene Homepage ist nach wie vor das zentrale
Marketing-Werkzeug, denn sie ist unabhängig von anderen Maßnahmen und die Anlaufstelle Nr. 1
bei Verlinkungen von
anderen Werbeinstrumenten. Darauf finden User alle wichtigen Informationen wie
Kontaktmöglichkeiten, News, nützliche und
interessante Inhalte, Angebote usw.
Display Advertising:
Werbeanzeigen werden in Form von Bannern auf anderen
Webseiten angezeigt, der Klick darauf leitet auf eine Unterseite
der eigenen Homepage. Gut geeignet für auffallende Inhalte wie
Animationen und Videoclips, auch vor Videos auf Plattformen
wie Youtube möglich.
Suchmaschinen:
Werbung durch bezahlte Suchmaschinenpositionen vor den
eigentlichen Suchergebnissen (SEA) und Suchmaschinen-
optimierung der eigenen Website für Google, Bing u. a., damit
man bei Suchanfragen mit der eigenen Website möglichst häufig auf den vorderen Positionen
erscheint ( SEO).
Content:
Wertvolle Inhalte mit Mehrwert für die Zielguppe werden erstellt und auf Webseiten,
Plattformen oder in sozialen Medien kostenlos verteilt. Das können nützliche Informationen
zu Produkten, Blogs, Fotos, Grafiken, Videos oder Dateien sein, die eventuell auch als
Download zur Verfügung gestellt werden.
E-Mail:
Newsletter-Versand und Mailing ermöglichen eine genaue Zielgruppenansprache und passgenaue
Werbung für Ihre Produkte. Mit E-Mail-Marketing können Sie bisherige Kunden erreichen, wenn
Sie deren Einwilligung zum E-Mail-Versand haben. Damit stärken Sie die Kundenbindung und
locken sie mit passenden Angeboten wieder in Ihren Onlineshop.
Affiliate:
Ihr Onlineshop oder Ihre Website wird auf Affiliate-Websites verlinkt. Gelangt ein User
über den Link zu Ihren Seiten und wird daraufhin bei Ihnen ein Produkt gekauft, dann wird
eine Provision dafür von Ihnen an den Affiliate-Werbepartner gezahlt. Alternativ dazu können
Provisionen auch für Einblendung oder Gewinnung eines Kundenkontaktes fällig werden.
Influencer:
Ein persönlicher Werbeträger und Fürsprecher mit großer Community in den sozialien
Netzwerken überzeugt durch starke Glaubwürdigkeit andere von Ihren Produkten oder Ihrer
Marke. Ein Influencer bewegt mit Hilfe der Mund-zu-Mund-Propaganda viele Anhänger dazu,
Ihren Onlineshop zu besuchen.
Social Media Marketing:
Sie machen in den Sozialen Netzwerken Ihre Zielgruppe auf sich aufmerksam. Das funktioniert
mit einer eigenen Firmenseite auf Facebook, dem eigenen Youtube-Kanal, Accounts auf
Instagram, Xing, Twitter usw. Wichtig sind regelmäßige Postings und frische Inhalte, um von
interessierten Nutzern gesehen und geteilt zu werden.
Onlineshop-Agentur: Professionelle Hilfe bei der Onlineshop-Erstellung
Sie müssen nicht auf einen eigenen Onlineshop verzichten, nur weil Sie nicht ausreichend fit
als Webmaster oder in Sachen Shop-Installationen sind. Egal, ob kleiner oder großer Webshop, eine
Agentur,
die auf Online-Shops spezialisiert ist, unterstützt Sie bei der Erstellung.
Das können Spezialisten wie die Profis von MAXXmarketing für Sie leisten:
-
Umsetzung schnell & professionell:+30 Mitarbeiter für Shop-Installationen sorgen für eine reibungslose Umsetzung Ihrer Wünsche, wenn nötig ist Ihr Onlineshop innerhalb einer Woche einsatzbereit. Die Erfahrungswerte unserer Webdesigner und Programmierer aus unseren Eigenentwicklungen WOPShop und Joomshopping kommen Ihrem Shop zugute.
-
Onlineshop maßgeschneidert & verkaufsoptimiert:Sie allein bestimmen, wie viel Unterstützung Sie benötigen, wenn Sie einen Onlineshop erstellen möchten. Wir bieten Ihnen Ihr Wunsch-Shopsystem sowie die Gestaltung nach Ihren Corporate-Identity-Vorgaben und helfen Ihnen dabei, den Webshop verkaufsoptimiert einzurichten.
-
Spezialwissen preiswert & nachhaltig investiert:Bei uns bekommen Sie skalierbare Shoplösungen, die mit Ihren Vorgaben mitwachsen. Damit erhalten Sie einen kompletten, einsatzbereiten Onlineshop bereits ab 850 € netto**. Dabei ist unser Fachwissen zu SEO, CRO, UX/UI-Design bereits anteilig kostenlos inbegriffen.
Professionelle Unterstützung einer Onlineshop-Agentur zahlt sich aus
"In diesem Leitfaden haben Sie nun die relevantesten Punkte für die Einrichtung eines eigenen
Onlineshops kennengelernt. Falls noch Fragen zu einzelnen Details offen sind oder Sie lieber
persönlich zu Ihren individuellen Möglichkeiten für einen Webstore beraten werden möchten, dann
sind wir bei MAXXmarketing für Sie da!"
Geschäftsführer
Klaus Huber
Klaus Huber