Eigenen Onlineshop erstellen: So starten Sie erfolgreich | Presse
München (ots) - Nie war es so einfach wie heute, einen eigenen Onlineshop zu eröffnen. Die Chancen sind groß, die Einstiegshürden niedrig, nicht zuletzt dank kostenloser Software. "Aber mancher Open Source Shop erweist sich hinterher als zu teuer", warnt Marketing-Experte Klaus Huber.
Der Münchner hat in den letzten Jahren vielen Händlern den Weg ins Internet geebnet und weiß: "Die technische Umsetzung ist das kleinere Problem." Das löst er mit seinem Shopsystem Joomshopping, das auf dem beliebten Content Management System Joomla aufsetzt. Die quelloffene Software wurde schon über 300.000 mal heruntergeladen https://www.webdesigner-profi.de/joomla-webdesign/joomla-shop.html.
Die größere Herausforderung ist aber, die Kunden überhaupt auf einen Shop aufmerksam zu machen. Huber empfiehlt daher, genug Zeit und Geld für begleitende Marketing-Maßnahmen einzuplanen. "In Kombination mit gutem Marketing ist ein Open Source Shop unschlagbar", so Huber, "aber ohne Marketing wird der Shop nur allzu leicht zum Flop."
Wer kostenlose Shopsoftware nutzt, um mit minimalem Aufwand einen eigenen OnlineShop, als "Testballon" zu erstellen, eine "nette Idee" umzusetzen oder einen anderen Shop zu kopieren, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern. Der Markt ist viel zu eng, die Konkurrenz immer nur einen Mausklick entfernt.
Marketing
Statt sich auf billige Schnellschüsse einzulassen rät der Experte, sich Zeit für gründliche Planung zu nehmen und mit einem fundierten Konzept nachhaltig Kunden zu gewinnen. Wer schon Erfahrung im herkömmlichen Handel hat, kann darauf aufbauen; wer ganz neu einsteigt, muss seinen Markt von Grund auf neu erforschen. Der Markt ist eng, nur wer eine Lücke findet und seine Nische passgenau besetzen kann, hat Erfolg.
Zu einem guten Marketing-Konzept gehören unter anderem folgende Fragen:
- Wer sind Ihre Mitbewerber?
- Wie viel Umsatz machen die wichtigsten Konkurrenten?
- Wie sind übliche Preise in Ihrem Markt?
- Wer gehört zur Zielgruppe?
- Wo finden Sie die Zielgruppe?
- Wie erreichen Sie Ihre potenziellen Kunden?
- Wie möchten die Kunden angesprochen werden?
- Welches Design bevorzugt die Zielgruppe?
Wenn das Marketing-Konzept steht, muss die Shop-Software daran angepasst werden. Dabei spielen quelloffene Shopsysteme ihre Stärken aus: Sie können in allen Details an die Anforderungen angepasst werden. Das Design muss die Kunden ansprechen und es ihnen ermöglichen, sich auf Anhieb zurechtzufinden. Ein Marketing-Konzept und seine technische Umsetzung im Onlineshop sind aufwändige und anspruchsvolle Aufgaben, für die im Tagesgeschäft oft zu wenig Zeit bleibt. Es lohnt sich daher meist, an dieser Stelle einen kompetenten Dienstleister zu beauftragen.
Auswahl des Shopsystems um den eigenen Onlineshop zu erstellen.
In seiner "Checkliste Online-Shop" empfiehlt der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW): "Für die Mehrheit der Shop-Betreiber, vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen, sind Open-Source-Lösungen mittlerweile die erste Wahl." Open Source lässt sich nicht nur konkurrenzlos flexibel anpassen, sondern ist zudem zukunftssicher: Während proprietäre Software vom Hersteller eingestellt werden kann, ist das bei quelloffenen Systemen ausgeschlossen. Zudem binden Sie sich mit Open Source nicht an einen bestimmten Dienstleister, sondern können frei wählen.
Klaus Huber stimmt dem zu. Von Baukastensystemen rät er dagegen ab: "Ich kenne keinen erfolgreichen Onlineshop, der auf einem Baukastensystem beruht", erklärt der Bayer seine Skepsis. Baukästen lassen sich nicht flexibel genug anpassen.
Sind die Zielgruppe und ihre Wünsche bekannt, so kann daraus abgeleitet werden, welche Funktionen der Shop braucht. Die meisten Shopsysteme bestehen aus einem Systemkern, der durch zusätzliche Module ergänzt wird. Das wichtigste sind reibungslose Bestell- und Bezahlfunktionen, aber auch Kategorien und eine Volltextsuche gehören meist zum Pflichtprogramm auf der Kundenseite des Shops. Der Shop muss klar strukturiert sowie gut und fehlerfrei bedienbar sein.
Für das Backend, mit dem der Shopbetreiber und seine Angestellten die Geschäfte abwickeln, gelten dagegen andere Anforderungen. Hier kommt es auf Schnittstellen zu vorhandenen Systemen, eine gute Bildverwaltung und Produktdatenbank an.
Werbung und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Die Werbung beginnt im eigenen Shop. Ein gut funktionierendes professionelles Shopsystem ist die Grundlage. Aber erst kraftvolle Werbemaßnahmen und gezieltes Marketing machen den Erfolg aus. Das Shopsystem sollte dazu auf Search Engine Optimization (SEO) vorbereitet sein. Wer nicht gefunden wird, macht keinen Umsatz. Schreiben Sie kurze, knackige, gut lesbare Texte zu Ihren Produkten. Solche Texte begeistern nicht nur die Kunden, sondern platzieren Ihr Angebot auch gut in den Suchmaschinen.
Wer heute etwas sucht, nutzt Google. An dieser Suchmaschine kommt kein Online-Händler vorbei. Für SEO muss daher von Anfang an ein hoher Aufwand eingeplant werden. Einsparungen an dieser Stelle rächen sich durch mangelnden Umsatz. Zudem müssen die SEO-Maßnahmen ständig weiter entwickelt werden - die Konkurrenz schläft nicht.
Nachhaltig Vertrauen aufbauen
Doch Bekanntheit alleine genügt noch nicht, sie sorgt nur dafür, dass der Shop viele Besucher anzieht. Erfolg hat aber nur, wer aus Besuchern Kunden macht, wer also eine gute Conversion Rate erzielt. Nachhaltigen Erfolg erreichen Sie, wenn Sie Ihre Kunden nicht nur in Ihren Bann ziehen, sondern auch deren Vertrauen gewinnen. Seriöse Bezahlsysteme und Zertifizierungen sind dabei eine gute Starthilfe, aber langfristig wächst das Vertrauen nur, wenn der Kunde gute Erfahrungen mit Ihrem Geschäft macht. Dazu gehört ein reibungsloses Onlineshopping ebenso wie schnelle Lieferung, Kulanz und die Abwicklung von Reklamationen. Gerade in diesem Bereich haben kleine flexible Anbieter gute Chancen: Während Amazon und andere Riesen auf Massenabfertigung setzen, können Sie Ihre Kunden individuell betreuen.
Kunden erwarten auch, dass Sie Ihre Produkte kennen. Es genügt nicht, einfach irgendwas günstig einzukaufen. Ihre Mitbewerber sind in den letzten Jahren ständig professioneller geworden. Kunden erwarten kompetente Online-Händler, die sie auch mit Hintergrundinformationen versorgen und Rückfragen schnell und fachkundig beantworten. Wenn Sie bereits ein Geschäft haben und den Onlineshop zusätzlich eröffnen wollen, dann bedenken Sie auch, dass der Shop zum vorhandenen Image Ihrer Firma passen muss.
Eigenen Onlineshop erstellen: Fazit
Der Start eines Onlineshops ist ein komplexes Projekt, bei dem die Technik des Shopsystems, das Design und das gezielte Marketing perfekt ineinander greifen müssen. Nur so stellt sich der Erfolg ein. Es gilt daher sorgfältig zu überlegen, was man selbst macht und was man als Dienstleistung einkauft. Hilfreich ist es dabei, wenn ein erfahrener Dienstleister mehrere Bereiche abdeckt.
MAXXmarketing bietet das selbst entwickelte Shopsystem Joomshopping, Web-Programmierung, Webdesign, SEO und Marketing-Knowhow aus einer Hand an. Und das ab 25 Euro per Stunde netto, so dass man mit überschaubarem Budget Onlineshop erstellen lassen kann.
Der Münchner hat in den letzten Jahren vielen Händlern den Weg ins Internet geebnet und weiß: "Die technische Umsetzung ist das kleinere Problem." Das löst er mit seinem Shopsystem Joomshopping, das auf dem beliebten Content Management System Joomla aufsetzt. Die quelloffene Software wurde schon über 300.000 mal heruntergeladen https://www.webdesigner-profi.de/joomla-webdesign/joomla-shop.html.
Die größere Herausforderung ist aber, die Kunden überhaupt auf einen Shop aufmerksam zu machen. Huber empfiehlt daher, genug Zeit und Geld für begleitende Marketing-Maßnahmen einzuplanen. "In Kombination mit gutem Marketing ist ein Open Source Shop unschlagbar", so Huber, "aber ohne Marketing wird der Shop nur allzu leicht zum Flop."
Wer kostenlose Shopsoftware nutzt, um mit minimalem Aufwand einen eigenen OnlineShop, als "Testballon" zu erstellen, eine "nette Idee" umzusetzen oder einen anderen Shop zu kopieren, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern. Der Markt ist viel zu eng, die Konkurrenz immer nur einen Mausklick entfernt.
Marketing
Statt sich auf billige Schnellschüsse einzulassen rät der Experte, sich Zeit für gründliche Planung zu nehmen und mit einem fundierten Konzept nachhaltig Kunden zu gewinnen. Wer schon Erfahrung im herkömmlichen Handel hat, kann darauf aufbauen; wer ganz neu einsteigt, muss seinen Markt von Grund auf neu erforschen. Der Markt ist eng, nur wer eine Lücke findet und seine Nische passgenau besetzen kann, hat Erfolg.
Zu einem guten Marketing-Konzept gehören unter anderem folgende Fragen:
- Wer sind Ihre Mitbewerber?
- Wie viel Umsatz machen die wichtigsten Konkurrenten?
- Wie sind übliche Preise in Ihrem Markt?
- Wer gehört zur Zielgruppe?
- Wo finden Sie die Zielgruppe?
- Wie erreichen Sie Ihre potenziellen Kunden?
- Wie möchten die Kunden angesprochen werden?
- Welches Design bevorzugt die Zielgruppe?
Wenn das Marketing-Konzept steht, muss die Shop-Software daran angepasst werden. Dabei spielen quelloffene Shopsysteme ihre Stärken aus: Sie können in allen Details an die Anforderungen angepasst werden. Das Design muss die Kunden ansprechen und es ihnen ermöglichen, sich auf Anhieb zurechtzufinden. Ein Marketing-Konzept und seine technische Umsetzung im Onlineshop sind aufwändige und anspruchsvolle Aufgaben, für die im Tagesgeschäft oft zu wenig Zeit bleibt. Es lohnt sich daher meist, an dieser Stelle einen kompetenten Dienstleister zu beauftragen.
Auswahl des Shopsystems um den eigenen Onlineshop zu erstellen.
In seiner "Checkliste Online-Shop" empfiehlt der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW): "Für die Mehrheit der Shop-Betreiber, vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen, sind Open-Source-Lösungen mittlerweile die erste Wahl." Open Source lässt sich nicht nur konkurrenzlos flexibel anpassen, sondern ist zudem zukunftssicher: Während proprietäre Software vom Hersteller eingestellt werden kann, ist das bei quelloffenen Systemen ausgeschlossen. Zudem binden Sie sich mit Open Source nicht an einen bestimmten Dienstleister, sondern können frei wählen.
Klaus Huber stimmt dem zu. Von Baukastensystemen rät er dagegen ab: "Ich kenne keinen erfolgreichen Onlineshop, der auf einem Baukastensystem beruht", erklärt der Bayer seine Skepsis. Baukästen lassen sich nicht flexibel genug anpassen.
Sind die Zielgruppe und ihre Wünsche bekannt, so kann daraus abgeleitet werden, welche Funktionen der Shop braucht. Die meisten Shopsysteme bestehen aus einem Systemkern, der durch zusätzliche Module ergänzt wird. Das wichtigste sind reibungslose Bestell- und Bezahlfunktionen, aber auch Kategorien und eine Volltextsuche gehören meist zum Pflichtprogramm auf der Kundenseite des Shops. Der Shop muss klar strukturiert sowie gut und fehlerfrei bedienbar sein.
Für das Backend, mit dem der Shopbetreiber und seine Angestellten die Geschäfte abwickeln, gelten dagegen andere Anforderungen. Hier kommt es auf Schnittstellen zu vorhandenen Systemen, eine gute Bildverwaltung und Produktdatenbank an.
Werbung und Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Die Werbung beginnt im eigenen Shop. Ein gut funktionierendes professionelles Shopsystem ist die Grundlage. Aber erst kraftvolle Werbemaßnahmen und gezieltes Marketing machen den Erfolg aus. Das Shopsystem sollte dazu auf Search Engine Optimization (SEO) vorbereitet sein. Wer nicht gefunden wird, macht keinen Umsatz. Schreiben Sie kurze, knackige, gut lesbare Texte zu Ihren Produkten. Solche Texte begeistern nicht nur die Kunden, sondern platzieren Ihr Angebot auch gut in den Suchmaschinen.
Wer heute etwas sucht, nutzt Google. An dieser Suchmaschine kommt kein Online-Händler vorbei. Für SEO muss daher von Anfang an ein hoher Aufwand eingeplant werden. Einsparungen an dieser Stelle rächen sich durch mangelnden Umsatz. Zudem müssen die SEO-Maßnahmen ständig weiter entwickelt werden - die Konkurrenz schläft nicht.
Nachhaltig Vertrauen aufbauen
Doch Bekanntheit alleine genügt noch nicht, sie sorgt nur dafür, dass der Shop viele Besucher anzieht. Erfolg hat aber nur, wer aus Besuchern Kunden macht, wer also eine gute Conversion Rate erzielt. Nachhaltigen Erfolg erreichen Sie, wenn Sie Ihre Kunden nicht nur in Ihren Bann ziehen, sondern auch deren Vertrauen gewinnen. Seriöse Bezahlsysteme und Zertifizierungen sind dabei eine gute Starthilfe, aber langfristig wächst das Vertrauen nur, wenn der Kunde gute Erfahrungen mit Ihrem Geschäft macht. Dazu gehört ein reibungsloses Onlineshopping ebenso wie schnelle Lieferung, Kulanz und die Abwicklung von Reklamationen. Gerade in diesem Bereich haben kleine flexible Anbieter gute Chancen: Während Amazon und andere Riesen auf Massenabfertigung setzen, können Sie Ihre Kunden individuell betreuen.
Kunden erwarten auch, dass Sie Ihre Produkte kennen. Es genügt nicht, einfach irgendwas günstig einzukaufen. Ihre Mitbewerber sind in den letzten Jahren ständig professioneller geworden. Kunden erwarten kompetente Online-Händler, die sie auch mit Hintergrundinformationen versorgen und Rückfragen schnell und fachkundig beantworten. Wenn Sie bereits ein Geschäft haben und den Onlineshop zusätzlich eröffnen wollen, dann bedenken Sie auch, dass der Shop zum vorhandenen Image Ihrer Firma passen muss.
Eigenen Onlineshop erstellen: Fazit
Der Start eines Onlineshops ist ein komplexes Projekt, bei dem die Technik des Shopsystems, das Design und das gezielte Marketing perfekt ineinander greifen müssen. Nur so stellt sich der Erfolg ein. Es gilt daher sorgfältig zu überlegen, was man selbst macht und was man als Dienstleistung einkauft. Hilfreich ist es dabei, wenn ein erfahrener Dienstleister mehrere Bereiche abdeckt.
MAXXmarketing bietet das selbst entwickelte Shopsystem Joomshopping, Web-Programmierung, Webdesign, SEO und Marketing-Knowhow aus einer Hand an. Und das ab 25 Euro per Stunde netto, so dass man mit überschaubarem Budget Onlineshop erstellen lassen kann.
Pressekontakt:
MAXXmarketing GmbH
Presse Klaus Huber
+49(0)89-92 92 86-0
marketing@maxx-marketing.net
Gerne unterstützen wir Redakteure und Journalisten durch unser Know-How kostenlos. Sprechen Sie uns einfach an!
MAXXmarketing GmbH
Presse Klaus Huber
+49(0)89-92 92 86-0
marketing@maxx-marketing.net
Gerne unterstützen wir Redakteure und Journalisten durch unser Know-How kostenlos. Sprechen Sie uns einfach an!